Denkmäler im Rödertal
immer wieder sehenswert

Programm zum Tag des offenen Denkmales

Im Erdgeschoss können der Rittersaal und der Gartensaal von 10 - 17 Uhr besichtigt werden. 




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1357      Hermsdorf ist im Besitz der Burggrafen von Dohna

1461      Die Familie von Carlowitz wird mit dem Rittergut belehnt.

1570      In einem Ummauerten und mit Rundtürmen besetzten Schlosshof wird das Schloss errichtet.

1603      Kurfürst Christian I. erwirbt das Rittergut

1638      Das Schloss brennt ab.

1656      Kurfürst Johann Georg II überlässt das Rittergut seinem Oberhofmarschall Johann Georg Freiherr von Rechenberg.

1664      Er lässt die Schlosskapelle und die Eingangshalle mit reichen Stukkaturen ausstatten.

1699      Adam Friedrich Graf von Flemming erwirbt das Schloss.

1729      Das Schloss brennt teilweise ab. Es wird durch Georg Bahr bis 1732 umgebaut.

1730      Adam Friedrich Graf von Flemming lässt den französischen Garten anlegen.

1756      Sophie Gräfin von Hoym erwirbt das Schloss für sich und ihren Sohn Magnus Gotthelf Georg von Hoym.

1830      Die Maler Wilhelm von Kügelgen wohnt im Kavaliershaus des Schlosses.

1865      Prinz Georg von Schönburg-Waldenburg kauft Schloss und Rittergut.

1890      Umgestaltung des Festsaals im Rokokostil.

1943      Hermann von Schönburg-Waldenburg stirbt, ohne Kinder zu hinterlassen.

1946      Im Schloss wird ein Altersheim eingerichtet.

1999      Das Altersheim wird nach Ottendorf-Okrilla verlegt.

2002      Seit 2002 gestaltet die Hermsdorfer Schlosspark-Gesellschaft e. V. regelmäßig Kulturelle Veranstaltungen im Schloss und Park.


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